Blog Interview Entscheiden Cover Michaela Forthuber #Entscheidungsarchitektin zu Entscheidungen

Michaela Forthuber

Beste Entscheidung während der Pandemie 2020? Warum? Und 6 1/2 Fragen dazu:

1. Welche Entscheidung war die Beste, während der Pandemie Zeit 2020? (Und warum?)

Zu verstehen, dass man nicht immer alles verstehen muss. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinn, nämlich: RATIONAL, also mit dem Verstand. Heißt egal wie hitzig und umtriebig es für dich ist, das ist menschlich, und die permanente Kopfüberlastung (dauerhaft, mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt) ist allgegenwärtig. Durch den Verlust von Sicherheit und Überblick, versucht dein Kopf dies ständig aber ohne Erfolg wieder zu erlangen. Was das angeht, können wir aufhören, uns Sorgen zu machen. Das ist bei allen gleich und im Moment leider normal.

Um was geht es, in Zeiten wie diesen? Darum sich selber wieder zu vertrauen, sich zu spüren und sich zu fühlen, zu wissen für was du stehst. Im Außen wirst du dazu keine Hilfestellung erhalten. Von dort bekommst du im Moment maximal Beeinflussung von den verschiedensten Seiten (und dies hier wertfrei gemeint), heißt die Standpunkte und die Meinungen von Anderen bzw. dem Rest der Welt.

Andererseits hat das einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Dein Gehirn kann das einfach übernehmen. Denn ein Gehirn arbeitet grundsätzlich gerne energieeffizient. Man könnte dies auch bequem nennen. Wenn uns dann jemand einen einfachen Weg oder gar die vermeintliche Lösung zeigt, dann nimmt das Gehirn mal ungeprüft direkt solche Informationen in die eigene Wissensdatenbank auf. Je mehr Anstrengung und Kraft die Informationsprüfung auf Wahrheitsgehalt an eigener Energie kosten würde, desto schneller wird einsortiert. Das Gehirn macht dies, um uns zu schützen, denn die Energie könnte für wichtigeres, wie einen Säbelzahntiger gebraucht werden. Leider weiß das Gehirn nicht immer so genau zu unterscheiden, denn eine Pandemie kann sich schon mal anfühlen, wie ein Säbelzahntiger. Es kann aber nicht unterscheiden, wie man selbst davon betroffen ist. Lieber in jedem Fall mal Alarmstufe rot. Da braucht es dann doch die Eigenverantwortung und Reflexion von uns nochmal dazu. Ich habe in der Pandemie 2020 entschieden, für alles, was ich fühle, denke und demzufolge mein handeln, aus absoluter Selbstgewissheit heraus zu agieren. Das mache ich schon länger aber jetzt bewusster und verstärkt. Damit übernehme ich zu hundert Prozent meine Selbstverantwortung.

Ok, eigentlich ist das nichts Besonderes, wirst du jetzt denken, denn dein Gehirn arbeitet ja nicht energieeffizient bzw. bequem, das ist maximal bei allen anderen so und du bist Herr über deine Sinne sowie deine Welt. Eben weil wir ja alle denken, dass wir so handeln und keinem Irrtum unterliegen und die einzig wahre Wahrheit kennen, sollten wir darüber nachdenken. In diesem Jahr wurde mir das deutlicher als in allen Jahren zuvor.

Denn neu ist, dass mit und während einer Pandemie meist das JETZT deutlich wird, die Gegenwart. Bisherige Strategien sind außer Kraft gesetzt worden. Logisches Denken hilft zwar, nützt aber nicht immer was. Die Instabilität des Systems (Gesundheit, Beruf, Politik, Familie, Finanzen, usw.) und die Ungewissheit wie es weitergehen kann, führen zur Unsicherheit des Einzelnen. Dann ist guter Rat teuer, keiner kann und möchte mehr eine Entscheidung treffen, bzw. versucht jeder, einfach das vermeintlich Richtige zu tun. Aber wie? Wenn das alt bewährte nicht mehr funktioniert, bisherige Strategien und Vorgehen nicht mehr zur Lösung führen, sondern ein mehr an Unsicherheit produzieren.

Ich begegne dieser Ungewissheit und Unsicherheit mit dem triadischen System, welches ich als Unternehmerberaterin beruflich weitergebe und selbst anwende. Es schafft Klarheit, gibt Orientierung und lässt dich privat, beruflich und finanziell handlungsfähig bleiben. Denn, wie heißt es immer so schön, in jeder Krise steckt eine Chance. Richtig, aber du musst wissen wie und wo du diese finden und ergreifen kannst. Das ist eine der fundamentalen Grundlagen deiner Entscheidungsarchitektur.

Damit sind wir schon bei meiner Vision für Unternehmer und jeden Einzelnen da draußen, seine Entscheidungsarchitektur zu kennen und anwenden zu können. Denn damit wird jeder sein eigener Realitätengestalter, Umsetzer, Zielerreicher. Denn was an Klarheit und Orientierung fehlt, kehrt zurück und lässt dich deinen Standpunkt, deine Grenzen und somit deine Entscheidungen finden. Ok, das war jetzt eine ganze Menge und ein wenig Hintergrundinfo dazu. Bin gespannt, was ich im Nachhinein sagen werde, was dann Best of 2020 für mich gewesen sein wird. Denn Entscheidungen sind abgekoppelt vom Ergebnis. Das Resultat zeigt sich zeitverzögert.

Das Gute für dich🤩: Egal wie es ist, es ist immer das, was du daraus machst.

6 1/2 Fragen:

1. Was beeinflusst meine Entscheidungen während der Pandemie?

Die Positiv- sowie die Negativdenker, Impfgegner und -befürworter, Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Rechts- wie Links politisch engagierte Menschen, meine Freunde, die Familie, Bekannte, das Fernsehen (nein, den habe ich eigentlich nicht) die Zeitung, das Internet, Gerüchte, Wahrheiten, Wahrnehmungen, Wirklichkeiten, Philosophie, meine Gedanken, die Welt und das Leben an sich. Nicht zu vergessen die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, sowie alles was dir dazu einfällt und ich hier nicht erwähnt habe.

Also in jedem Fall die Informationen welche ich von allen Seiten erhalte. Ob ich danach gefragt habe oder nicht. Diese können gefiltert oder ungefiltert sein und auch hier wieder, sie sind das wert und werden die Realität, die ich daraus entstehen lasse.

Denn es ist meine Brille der Welt, die ich aufgesetzt habe und ich lade dich mit meinem Blog dazu ein, ein wenig mit hindurchzusehen. Meine Brille hat kein anderer, sie gibt es nur einmal. Mein Blick auf die Welt mit all ihrer Vielfalt und ihren Facetten ist einzigartig und deine ebenso, mit dem Blick durch deine ganz eigene Brille. Das ist absolut wertfrei wieder, denn keiner kann vom anderen behaupten, dass seine eigene Brille den einzig richtig und wahren Blick frei gibt. Um mal zu provozieren, auch ein Selbstmordattentäter, ein Präsident, ein Diktator, ein Mörder usw. besitzen eine Brille.

Jeder wird von seiner Brille und seiner Sicht auf die Dinge in der Welt beeinflusst. Wichtig für mich und dich ist, dass wir das wissen, uns darüber bewusst sind.

Also deshalb, achte auf deine Sicht die Welt und die Menschen um dich herum zu sehen. Gestalte dir deine Welt so, dass es dir gut geht, denn es ist deine Wahrheit die du, im Inneren sowie nach Außen, lebst. Wenn du nicht weißt wie, dann stelle dir die Frage: Was brauche ich wo in meinem Leben dafür?

2. Wie ist mein Vorgehen, wenn ich eine Entscheidung in Zeiten einer Pandemie zu treffen habe?

Es ist meine erste Pandemie. Also auch für mich Neuland und doch gar nicht so schwer. Und nein ich komme auch nicht gut durch die Zeit, überhaupt nicht und doch ist es das, was ich und jeder für sich daraus macht. Denn auch meinem Leben sind Dinge bekannt, in denen es Strategien zum Überleben fand und finden musste.

Ich denke, eine Pandemie bildet keine Ausnahme, es bedarf neuer Wege sowie anwendbarer Strategien und diesen Weg zu beschreiten ist auch eine Entscheidung.

Also wie mache ich das? Erst einmal in vielen Bereichen nicht anders als sonst. Du weißt sicher, dass vieles in uns auf Autopilot abläuft. Dazu gehört das tägliche Tun und auch die Entscheidungen, zumindest viele davon. Unsere Gehirne finden das prima, wie du oben gelesen hast, denn es spart Energie. Es funktioniert wie ein Schutzmechanismus für dein Gesundheitssystem, es gehört schlichtweg zum Immunsystem (sagt mein Gehirn). Und wenn es sich es gerade so richtig bequem gemacht hat und dann ein Problem, Thema oder gar eine Pandemie auftaucht, ist bei vielen großes Rätseln angesagt bzw. blankes nicht wissen, was nun? Wie nun? Und ...?

In solchen Situationen nutze ich dann beruflich wie privat, die Grundlage der Entscheidungsarchitektur, so wie ich sie definiert habe. Ich vertraue auf mein triadisches System, dem Dreiklang von Bauch (Intuition), Herz (Emotion) und Kopf (Ratio).

Pah, sagst du jetzt vielleicht. Alter Hut, was soll ich damit? Dann gilt: THE SAME OLD THINKING - THE SAME OLD RESULTS. Klartext, wenn du immer deinem alten Denken folgst, wirst du immer die alten Ergebnisse erzielen. Das kann eine Antwort sein, warum du Ziele nicht erreichst oder da feststeckt, wo du bist.

Ich befrage meine drei Kompetenzzentren, die jedem von uns inne sind, auf eine bestimmte Art und Weise. Daraufhin erhalte ich eine Lösung, eine Entscheidung, eine Antwort und weiß wo und warum mein System feststeckt. Danach kann es wieder weitergehen. Denn das Systems des Dreiklangs gewinnt Stabilität und Gewissheit.

Wenn du dies gerne für dich ausprobieren und anwenden möchtest dann, gibt es hier für dich, die Anleitung in Form einer E-Mail, die ich dir zusende.

3. Was haben Entscheidungen in Zeiten einer Pandemie aus meiner Sicht mit der Realität zu tun?

Die Entscheidungen bilden immer die Grundlagen, dein Fundament für alles, für deine Entscheidungsarchitektur. Sie stehen für dein Sein, dein Tun, deinen Sinn im Leben, auch und gerade in schweren Zeiten. Ob diese z.B. auf berufliche Schwierigkeiten, wie Arbeitsplatzverlust beruhen oder sogar bis in die Insolvenz reichen, privat einengende Umstände sind, welche sich durch Homeoffice ergeben, weil die ganzen Familie zusammen zuhause ist oder sich auf die fehlenden Beziehungen und Kontakte, wie keine Umarmung, fehlende Wärme und Herzlichkeit bezieht, spielt keine Rolle.

Die gute Nachricht, welche du schon mehrmals hier gelesen hast: Du bist dein eigener Realitätengestalter, je nachdem wie du durch deine Brille blickst. Vielleicht ein gängiges Beispiel dazu: Ein Wasserglas ist bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Der eine sagt sofort: “Das Glas ist halb leer” und der andere “Das Glas ist halb voll” grundsätzlich sind diese beiden Aussagen wertfrei. Es kommt auf die Umstände, die Situation und dem Blick durch die Brille an, was du daraus machst. Wenn du dich in der Wüste befindest und knapp vor dem Verdursten bist, dürfte es dir vollkommen egal sein, hauptsache Wasser.

Das Großartige daran ist, du hast alles in der Hand. Du lenkst und führst dein Leben. Deine drei Kompetenzzentren Bauch (Intuition), Herz (Emotion), Kopf (Ratio), arbeiten wie in einem Team zusammen und sind lösungsorientiert eingestellt.

Also alles was du fühlst, denkst, wird zur Handlung und wird zu deiner Realität. Mach was draus, du hast es in der Hand, egal ob in guten oder schlechten Zeiten.

4. Welches ist mein Lieblingsmärchen während der Pandemie?

Während einer Pandemie besteht die Welt nicht nur aus der Pandemie, sondern aus vielen gleichzeitig stattfinden Ereignissen und dabei dreht sich zudem unaufhaltsam weiter. Deshalb kommt mir bei dieser Frage als erstes ein Märchen in den Sinn, was weniger mit der Pandemie zu tun hat, als vielmehr mit der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2021 und dem Wahljahr 2020.

Das Märchen ist eines der weniger bekannten der Gebrüder Grimm (Kinder + Hausmärchen) mit dem Titel “Der Eisenofen”. Ich liebe diese Geschichte. Heinz-Peter Röhr, beschreibt das Märchen in seinem Buch: Narzissmus - dem inneren Gefängnis entfliehen, wie folgt: “viele Menschen, das quälende Gefühl haben, in einem inneren Gefängnis zu leben, sie fühlen sich nicht wirklich frei und wohl in ihrer Haut. In ihrer Verzweiflung entwickeln sie extreme Energien, um sich selbst zu finden oder zu verwirklichen. Dabei suchen sie die Lösung des Problems meist mit unpassenden Mitteln, wodurch die Unfreiheit noch vergrößert wird.”

Narzissmus (Selbstliebe) benötigt jeder von uns und es geht, darum sich positiv und liebevoll sich selbst zuzuwenden. Da wären wir wieder beim Blick sowohl ins Innere und nach Außen hin, mit der Brille, die du dabei trägst. Narzissmus ist grundsätzlich erstmal wertfrei zu betrachten und immer das, was du daraus machst. In jedem Fall haben sich für mich viele Überschneidungen aufgetan, die verschiedenen Themen des Jahres 2020 betreffend und deshalb habe ich dieses Märchen für hier als Antwort gewählt.

5. Was ist während einer Pandemie das Wichtigste für mich: Sicherheit, Autonomie oder Anerkennung?

Ich sage es so, wenn ich die Anerkennung, welche sich im Kompetenzzentrum Herz (Emotion) zuhause fühlt in Beziehung und Kontakt umwandele, sind alle drei Zentren gleich wichtig. In Zeiten wie diesen brauche ich (und du) Stabilität in allen drei Zentren gleichermaßen.

Denn viele Menschen haben jetzt eine totale, wie eingangs erwähnt, Kopfüberlastung. Das Kompetenzzentrum Kopf, steht für Sicherheit und Überblick. Bei all den Informationen, welche vom Fernsehen, den Zeitungen, der Politik, dem Internet, all den anderen Menschen zur Lage der Pandemie mitgeteilt werden, weiß man sprichwörtlich nicht mehr wo einem der Kopf stehen soll.

Somit bemüht sich dieses Zentrum unentwegt, dies für seinen Kompetenz-Bereich wieder sicherzustellen, indem es wieder Sicherheit und Überblick erlangen möchte. Andernfalls fühlt er sich “lost in space”, wie verloren im Weltall.

Das Kompetenzzentrum Bauch (Intuition) steht wiederum für Raum und Autonomie. Hier kannst du bei dir selbst oder bei Menschen in deiner Umgebung feststellen, dass dieses Zentrum in Zeiten der Pandemie aufgrund der Regularien, wie Ausgangssperre, das Masken tragen, die Reisebeschränkung leidet. Das Kompetenzzentrum ist ebenfalls unsicher und möchte in jedem Fall selbstbestimmt bleiben. Es stellt sich dabei unentwegt die Frage: Wer hat hier das sagen? Ich? Der Staat? Die Pandemie oder was?

Der dritte Bereich, das Kompetenzzentrum Herz (Emotion) steht für Kontakt und Beziehung, welches ebenfalls durch die Umstände eingeschränkt wurde. Die Menschen fühlen den Unterschied, sich virtuell zu begegnen oder im wirklichen Leben. Vielen fehlt der direkte Kontakt und Austausch. Es macht was mit uns Menschen und es braucht den direkten Kontakt, die Energie zwischen den Menschen zum Überleben.

Tipp für Dich: Wenn du dir oben die Anleitung zur Triade geholt hast, dann geh vor in der Triade wie angegeben und nimm wahr, was in deinen drei Kompetenzzentren dort braucht.

Und ja, wenn das Bad in der Menschenmenge nicht geht und dein Zentrum das möchte, dann frage dich, was wäre hier eine weitere Möglichkeit um dieses Bedürfnis auf andere Art und Weise für dich zu sicherzustellen? (Dies gilt für alle deine drei Bereiche). Selbstverständlich stehe ich dir für diese innere Arbeit zur Seite, schreib mir an info@michaelaforthuber.com und ich melde mich bei dir.

6. Wer ist in dieser Zeit mein größtes Vorbild?

Ich oute mich mal grundsätzlich in drei Richtungen. Ich bin ich ein Fan von Jostein Gaarder, Viktor Frankl und Stephen Hawking. Ich stelle gerade beim Schreiben bewusst fest, diese Mischung gefällt mir.

In schwierigen Situationen und ergänzend zur Arbeit in der Triade, überlege ich mir dann, wie würde jeder dieser drei damit umgehen? Was würden sie machen, wie wäre ihre Sicht auf alles?

Deshalb, überlege, welche Mentoren, Coaches, Vorbilder oder Begleiter hast du in deinem Leben. Kannst du mit deiner Person darüber sprechen? Oder anderenfalls dir denken, wie sie vorgehen würden? Es geht nicht darum, dass du das alleine nicht hinbekommst oder schaffst, sondern vielmehr darum was eine Bereicherung und Erleichterung sein darf und dir den richtigen Support gibt. (Das gilt für viele andere Lebenssituationen und nicht nur während einer Pandemie Zeit)

1/2 Welche Entscheidung würde die Welt zu einem besseren Ort machen während der Pandemie Zeit?

Ok, das ist jetzt meine persönlich subjektive Meinung, gesehen durch meine Brille. Also somit die einzig richtige und wahre Entscheidung.

Die Entscheidung Geduld, Nachsicht, Bewusstheit, Hoffnung, Vertrauen und das Wissen das der Tod zum Leben gehört, wie das Leben zum Tod gehört, walten zu lassen. Dem Außen immer wieder aufs Neue wertfrei zu begegnen und auf die eigenen Werte hin zu prüfen. Mit was und wem kann ich gehen und mit was und wem nicht?

Deine eigenen Bedürfnisse und Werte zu kennen, sich für sie zu entscheiden, denn auf diesen beruht der Sinn des eigenen Lebens. Der wiederum führt zu den Visionen, die in deinem Leben von dir umgesetzt werden wollen. Das alles im Einklang mit deiner Umwelt, einer gesunden Selbstliebe, wo du selbst und andere, eine Chance hin zum grandiosen Wachstum haben.

Nütze die Chance, durchblicke deine Brille, sei dir bewusst und lass es dir gut gehen, in Zeiten wie diesen.

Bleib dran.

Michaela Forthuber   

Unternehmerberaterin #Entscheidungsarchitektin #Wertgeflüster

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Anleitung Triade to Go