5 Punkte, um was es im Leben eigentlich geht.

Blog Michaela Forthuber #Entscheidungsarchitektin Entscheidung

Du willst die fünf Punkte wissen? Hast Du Dich denn schon entschieden, um was es für Dich eigentlich in Deinem Leben geht? Deinen Sinn gefunden? Und wie sieht es mit Deiner Bedeutsamkeit aus? Ich spanne Dich nicht weiter auf die Folter, für die meisten Menschen sind die ersten vier, der fünf Punkte die wichtigsten, also:

Punkt 1                        Höher, schneller und um jeden Preis

Punkt 2                        Höher, schneller und um jeden Preis

Punkt 3                       Höher, schneller und um jeden Preis

Punkt 4                      Höher, schneller und um jeden Preis

Und hier kommt Punkt 5, dieser wird meist gerne vergessen

Punkt 5     Es geht um Dich !!!

 

 

Ja, wirst Du jetzt sagen, dass ist doch ein alter Hut.

Dennoch sehe ich, dass die Menschen tagtäglich unzufrieden sind mit Ihrer Wahl im Leben. Ob es das Zuhause ist, die Partnerschaft, die Arbeit, dass Geld, welches sie verdienen, selbst das Wetter ist zu kalt oder zu warm.

Dabei ist doch alles die Entscheidung, wie Du die Dinge im Leben angehst und sehen möchtest. Warum sind wir so von unserem Konsum getrieben und müssen immer mehr haben, zu Lasten der Verteilung auf der Welt?

Irgendjemand hat dann halt weniger, oder? Nein, stimmt nicht, es ist doch von allem genug da. Wir haben unendlich viel Luft und Wasser und Geld. Ja, man muss es sich nur holen, da wo es ist. Doch leider hat diese Medaille immer eine Kehrseite. Aber da sehen wir jetzt einfach mal nicht so genau hin und das ist auch eine Entscheidung. Wenn Du eines Tages alt und grau bist und in deinem Palast sitzt mit Kindermädchen, Koch, Chauffeur, Friseur und was man sonst noch so braucht, erhältst Du dann die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens? Ja, wahrscheinlich, satt und reich zu sein, absolut erstrebenswert. Die Bedeutsamkeit unterstreichst Du dann, indem dein Konterfei auf deinen eigenen Geldmünzen oder Scheinen abgedruckt ist.

Ja, vielleicht ist, dass das Ziel was jeder im Leben haben sollte und muss. Das ist der Rhythmus, der Rhythmus, bei dem jeder mit muss.

Aber der Preis dafür, glänzt nicht immer so, wie es nach außen scheint, wenn man hinter die Kulissen sieht. Denn ob groß oder klein, jeder will bewundert sein, geliebt für seine Existenz und gesehen werden für sein Wesen. Wir streben nach so vielem und bekommen dann doch so wenig aus unserer Sicht. Alles blendet und strahlt, wir nennen es dann unser eigen und doch sind wir nicht zufrieden.

Wenn es Dir auch so geht, solltest Du Dir über ein paar Entscheidungen, die Du in Deinem Leben getätigt hast Gedanken machen. Waren diese immer richtig und wenn ja, wo kann es jetzt noch für Dich hingehen? Du hast scheinbar alles erreicht und auch die absolute Zufriedenheit? Unwahrscheinlich, da geht noch was.

Stell Dir vor, Du als der Mittelpunkt deines Universums, vollkommen zufrieden in deinem Tun und schaffen, mit der Welt im Flow. Deine Bestimmung zu kennen und die Bedeutsamkeit für Dich zu manifestieren.

Was dazu fehlt? Vielleicht ein paar Entscheidungen in die richtige Richtung, und den Reichtum nehmen wir dabei mit und verteilen auch wieder welchen zurück in die Welt, dass nennt man dann Charity. Warum sich nicht Träume erfüllen und größer denken als die Anderen. Muss ja keiner merken.

Bist Du dabei? Dann fang jetzt bei Dir an und frage dazu Deinen Bauch, Dein Herz und Deinen Kopf was diese dazu meinen. Mit diesem Trio bist Du immer auf der richtigen Spur und nicht nur 2019 kann kommen, sondern auch deine nächsten 300 Jahre.

Sag tschüss zum Zweifel und der Angst und zeige ihnen wie das Leben funktioniert. Denn jemand sagte mal, dass Leben ist keine Generalprobe! Also bring Dein Stück heute, hier und jetzt auf die Bühne deines Lebens. Komme so weit wie du kommst und erreiche dabei Klarheit und Sicherheit für Dich und Dein Tun. Warte nicht weiter, denn um was es im Leben geht ist doch Punkt 5 !!!

Um Dich!!
 
Michaela Forthuber #Entscheidungsarchitektin
BusinessConsultant * Strategieberatung

 

PS: Wir haben alle verschiedene Grundbedürfnisse und es ist wichtig, diese zu kennen, wenn Du für Dich gute Entscheidungen treffen möchtest. Die einen brauchen mehr Sicherheit und weniger Risiko, die anderen sind gerne autonom und für wiederum andere steht der Kontakt und die Beziehung zu anderen Menschen im Vordergrund. Du musst Dich gut kennen, um dann zu wissen, ich kann das schaffen, bzw. ich kann das überstehen. Also kenne Deine Entscheidungsarchitektur, sprich Dein ganz eigenes Betriebssystem, nach welchem Du funktionierst. Dieses springt an, sobald Du in der Früh die Augen öffnest und läuft bei jedem von uns den ganzen Tag. Und nein man hat sein ganz eigenes Betriebssystem von Geburt an und kann es nicht umtauschen. Grundlage sind hier die Entscheidungen über Bauch*Herz*Kopf, ein ganz eigenes Kommunikationszentrum. Also starte damit und lerne diese kennen, damit Du dich künftig danach ausrichten kannst. #Entscheidungsarchitektin Ich zeige den Weg.

PPS: Bevor ich es vergesse zu erwähnen, Verwirrung ist schwierig für uns Menschen. Beispielsweise wenn ich sage: „Zulassen unentschieden zu sein ist auch eine Entscheidung“ hilft den meisten erstmal nicht weiter, sondern stiftet Unverständnis im ersten Moment im Gehirn. Ebenso wird es schwierig wenn wir andere Entscheiden lassen, denn in diesem Moment hat es dann nichts mehr mit uns zu tun. Oder wenn wir unbewusst, beeinflusst durch andere unsere Entscheidungen treffen. Es gibt eine Menge aufzudecken bevor wir wirkliche Klarheit über uns selber erlangen. Es ist ähnlich wie Zähneputzen, die ersten Versuche gestalten sich noch ein wenig schwierig, aber dann funktioniert es jeden Tag wie von alleine und wir machen uns keine Gedanken mehr darüber.

Was ist wirklich entscheidend am Entscheiden? Das wir nicht die Dinge bereuen die wir nicht getan, entschieden haben, selbst wenn sie falsch gewesen sind. Wir weinen am Ende unserer Zeit über die Dinge, die wir nicht entschieden haben, das was nicht war.

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Forthuber

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