Geheimnis!

Unternehmensberatung Blog Michaela Forthuber
So funktionierts!
Wie Du die richtige Entscheidung triffst und wer dir das sagt?

Lernen dein Betriebssystem, deine Risikokompetenz und dein Bewertungssystem für gute Entscheidungen kennen. Das Ergebnis ist emotionale Klarheit im Tun und Handeln. Dies schafft Zufriedenheit und messbaren Erfolg.

  • Schritt 1: Richten deine Aufmerksamkeit in die Bereiche Bauch, Herz, Kopf. Zuerst ohne Thema, das kannst du später dazu nehmen.
  • Schritt 2Achten auf deine Lösungsblockaden. Ist meine Entscheidung eventuell, mit Erwartungshaltungen an andere Personen verknüpft? Das kann meine Entscheidungen beeinflussen. Das können auch Loyalitäten Anderen gegenüber sein. Denn mit meiner Entscheidung stelle ich mich eventuell gegen eine Person, die mir lieb und teuer ist. Nicht zu vergessen sind Selbstvorwürfe wie: das hat bei mir ja noch nie geklappt. Also gilt, diese und weitere Blockaden zu erkennen.
  • Schritt 3: Die Affektbilanz von Maja Storch. Das dazugehörigen Gefühl wird differenziert. Es wird die Deckungsgleichheit von Verstand und Gefühl angestrebt, d.h. dass beide „ja“ oder „nein“ sagen und damit die Entscheidung getroffen wird.
  • Schritt 4:  Beeilen dich sich langsam. Manchmal ist langsam das andere schnell. Es ist wichtig, sich der eigenen Person bewusst zu sein. Zum Betriebssystem gehört die Erkenntnis, in welcher Umwelt bewege ich mich, welches Verhalten habe ich darin, meine Fähigkeiten, Werte die mir wichtig sind. Daraus folgt Identität und Zugehörigkeit (Dilts Pyramide)
  • Schritt 5: Üben und Umsetzen Das Wissen um ein stabiles Entscheidungsfundament lässt uns also die richtigen Entscheidungen ohne Unsicherheit treffen. Und Überraschung, das sagen Sie sich selbst, niemand Anderer.

Als Ergebnis bekommst du Überblick, erlangst Sicherheit und kannst autonom entscheiden. Dieser Prozess wird erlebt und bewusst gemacht. Die Folge, du stehst in gutem Kontakt zu dir selbst, zu unserer Umwelt und besitzen mehr Verständnis für die Entscheidungen Anderer.

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anna-demianenko-12400 Photo by Anna Demianenko on Unsplash
Kennen Sie das auch? Sie stehen vor einer unsicheren Entscheidung. Was tun?
Dann heißt es: Nun ist guter Rat teuer.

Dabei ist es egal, ob die Entscheidung privater oder beruflicher Natur getroffen wird. Entscheidungen haben immer finanzielle, seelische und/oder familiäre Auswirkungen auf unser Leben. Diese müssen oft sofort getroffen werden. Das führt zu Stress, man fühlt sich nicht gut, hat schlaflose Nächte und das Immunsystem wird geschwächt. Wir sind froh, wenn es nicht schlimmere Auswirkungen hat.

Das heißt, mit unserer Entscheidung übernehmen wir Verantwortung und stehen auch für deren Auswirkung ein. Aufgrund derer sind wir heute wer wird sind und stehen wo wir jetzt stehen. Jeder Schritt auf unserem Weg ist eine Entscheidung mit Konsequenzen. Bedeutet: schauen Sie sich in Ihrem Leben um. Was sehen Sie dann? Ja, Sie sehen das Resultat all Ihrer Entscheidungen. Die haben Sie bis heute bewusst oder unbewusst, schnell oder langsam getroffen.

Aber wie funktioniert das jetzt mit dem Entscheiden?

Ich habe den Eindruck als würde unsere Gesellschaft immer mehr Kompetenz in Entscheidungsvermeidung erwerben, als in die Kunst des Entscheidens zu wachsen. Das liegt auch an der täglichen Informationsflut. Kürzlich las ich im Zeit Magazin, dass wir “hundertemal am Tag aufs Handy schauen. Daraus entstehen Entscheidungen. Aber sie bedeuten nichts”.

Mal grundsätzlich. Welchen Weg des  Entscheidens gibt es?

Mikroentscheidungen befassen sich damit, was du heute zum Beispiel frühstückst, ob du mit dem Rad oder dem Auto zur Arbeit fährst oder vielleicht am Abend ins Kino gehst? Oder Makroentscheidungen welche deinen gesamten Lebensverlauf beeinflussen. Wen wirst du heiraten oder hast geheiratet? Wo lebst du? Welcher Arbeit gehst du nach?

Wie sehen die Entscheidungen eines Unternehmens aus? Nicht anders. Auch hier werden jeden Tag Mikro- und Makroentscheidungen getroffen. Eine Produktneueinführung oder die Festlegung des Produkt-Mixes ist eine Makroentscheidung. Reiße ich als Unternehmer das Ruder nochmal herum oder wie kann das Unternehmen wachsen?

Nachgefragt auf der Straße!

Wie entscheidest du eigentlich? Die meisten Antworten auf diese Frage waren entweder: reines Bauchgefühl oder es hieß: aus dem Verstand heraus.

Ok, die Antworten kamen klar und schnell, somit also kein Problem?

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Michaela Forthuber #Entscheidungsarchitektin
BusinessConsultant  * Strategieberatung
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